Sonntag abend, Tatort und Lasagne: perfekt! Genau richtig für mich zum Wohlfühlen. Meist mache ich die eher klassische vegane Variante von Lasagne mit Tofu-/Soja-Bolognese, Gemüse und Béchamel. Seit einigen Monaten schon habe ich auf meiner Ausprobieren-Liste dieses Lasagne-Rezept, was völlig unvegan ist und von einem ganz und gar nicht veganen blog stammt. Aber das ist hier völlig nebensächlich.
Die Idee, Blumenkohl zu schreddern, zu rösten und als “Fleisch” in eine Blognese zu geben und daraus auch noch eine Lasagne zu machen, finde ich genial! Außerdem ist das Rezept ganz einfach zu veganisieren. Dazu habe ich noch einige andere Änderungen vorgenommen, um das Rezept meinem persönlichen Geschmack besser anzugleichen.
Letzten Sonntag also hatte ich Blumenkohl zu hause, aber wollte irgendwie nicht das klassische Blumenkohl-Karoffel-Dingens kochen, da fiel mir eben diese Lasagne ein. Zutaten hatte ich soweit da, also ab in die Küche. Durch das Rösten des Blumenkohls hat das schon ein wenig mehr Arbeit gemacht als sonst, aber erstens hat es sich mehr als gelohnt und zweitens kann man wunderbar die Bolognese-Sauce und die Béchamel kochen, während der Blumenkohl röstet, da der erst später in die Sauce kommt.
Das Ergebnis war fantastisch! Die Lasagne hat so ober-super-geilo-lecker geschmeckt, unglaublich! Auf der einen Seite schön klassisch bolognese-würzig und tomatig, aber gleichzeitig ganz fein nach Blumenkohl, auf sonderbare Art und Weise harmonieren hier sämtliche Geschmackskomponenten wirklich ausgesprochen gut. Eine perfekte neue Art, Blumenkohl zu essen, wen man ihn bereits gerne mag, aber auch eine grandiose Gelegenheit, Blumenkohl neu zu entdecken, wenn man sonst eher nicht so ein Fan davon ist. Habe ich schon erwähnt, dass ich völlig begeistert von der Lasagne bin??!
Das Rezept habe ich wie gesagt veganisiert, aber teilweise auch anderweitig abgewandelt, da ich zB keinen Rotwein hatte oder auch gerne viel Béchamel und weniger Tomate mag als in dem Ursprungsrezept. Also, macht´s einfach so, wie ihr das mögt, aber probiert es aus, es lohnt sich.
Ach so, ich war mal wieder zu faul, zusätzlich Hefeschmelz zu machen und habe daher einen Rest der Béchamel mit Hefeflocken und ganz wenig Senf verrührt, pikant gewürzt und fertig – hat prima geklappt, aber wer mag, macht einfach Hefeschmelz.
Zutaten für 3-4 Portionen:
- 1 mittelgroßer Blumenkohl
- 2 Möhren
- 2 kleine oder 1 große Zwiebel(n)
- 1 Knoblauchzehe
- 1 kleine Dose geschälte Tomaten (400 g)
- 150 ml Gemüsebrühe
- Pfeffer, Salz
- 1-2 Tl Rohrohrzucker
- je 1 1/2 Tl Basilikum und Thymian, getrocknet
- etwas Majoran, Oregano und/oder Rosmarin nach Geschmack
- 2 El Olivenöl
- 3 El Alsan
- 4 El Dinkelmehl, Typ 630 (oder Weizenmehl Typ 405 oder 550)
- 600 ml Sojamilch
- 300 ml Wasser
- viel Salz, Pfeffer und ordentlich Muskatnuss, frisch gerieben
- 2 El Hefeflocken, 1/2 Tl Senf und etwas Gemüsebrühpulver + 50 ml Sojamilch oder eine Portion Hefeschmelz (kommt am Ende der Zutatenliste)
- 250 g Lasagneplatten ohne Vorkochen
- ein wenig Alsan zum Einfetten der Form
Zubereitung:
Den Ofen vorheizen auf 200 °C Ober- und Unterhitze. Währenddessen den Blumenkohl von den Blättern und dem harten Strunk befreien. Die Röschen und ruhig auch Stiele entweder mit einem großen Messer grob hacken oder mit einem Küchengerät klein häckseln (ich habe das Messer genommen, da ich den Blumenkohl nicht so fein haben wollte, außerdem ging das hacken wirklich schnell, so dass es sich nicht lohnte, den Häcksler raus zu holen).
Die Blumenkohlstückchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben, gleichmäßig verteilen und in den Ofen schieben. 20-25 Minuten rösten, hierbei alle paar Minuten die Stücke wenden und umschaufeln, so dass sie möglichst gleichmäßig rösten. Sobald sie leicht braun angeröstet sind, das Blech aus dem Ofen nehmen und beiseite stellen.
Während der Blumenkohl röstet, am Besten die Blognese zubereiten. Hierfür die Möhren schälen und fein würfeln, ebenso die Zwiebeln und den Knoblauch. In einer großen beschichteten Pfanne das Olivenöl erhitzen und Möhren- sowie Zwiebel-Würfel darin glasig dünsten, ganz zum Schluss den Knoblauch zufügen. Alles mit der Gemüsebrühe ablöschen, dann die Dosentomaten – ohne Strunk und grob zerhackt – zufügen. Mit den Gewürzen kräftig abschmecken und die Sauce ein paar Minuten mit Deckel köcheln.
Sobald der Blumenkohl fertig geröstet ist, einfach in die Bolognese-Sauce geben, alles gut vermengen und leicht köcheln lassen, bis die Béchamel fertig ist.
Für die Béchamel die Alsan in einem Topf bei kleiner Hitze schmelzen, dann das Mehl mit einem Schneebesen einrühren, unter ständigem Rühren einige Sekunden mit erhitzen und dann nach und nach die Sojamilch und das Wasser zufügen. Hierbei ständig rühren, damit sich keine Klümpchen bilden. Die Béchamel unter Rühren kräftig aufkochen und mit viel Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken. Sauce von der Herdplatte nehmen, sonst kocht sie weiter und brennt an.
Eine große rechteckige Auflaufform einfetten, etwas Bolognese auf den Boden geben, darauf Lasagneplatten, dann Bolognese, Béchamel, Lasagneplatten usw. letzte Schicht sollte Béchamel oder Hefeschmelz sein. Wenn kein extra Hefeschmelz gemacht wird, einige Löffel Béchamel zurückbehalten und diesen Rest mit den Hefeflocken, Senf, wenig Gemüsebrühpulver und der zusätzlichen Sojamilch verrühren und als letzte Schicht über den Auflauf geben.
Bei ca. 200 °C im Backofen etwa 45 Minuten backen, dann den Ofen ausschalten und die Lasagne noch weitere 10-15 Minuten darin stehen lassen, so dass sich sie ein wenig “setzten” kann. Servieren, genießen und im Lasagne-Himmel-Sein…
Et voilá!
Auf die Idee muss man erst einmal kommen, Blumenkohl in eine Lasagne zu packen! Da du so von diesem Gericht schwärmst, scheint es wirklich klasse zu sein und ich gestehe, ich bin ganz schön neugierig, wie eine Blumenkohl-Lasagne wohl schmecken mag… Das wird garantiert mal ausprobiert.
Die Kirschbiene
Ja, ich bin auch echt monatelang um dieses Rezept herum geschlichen, weil die Idee wirklich etwas skurril anmutet. Umso überraschter war ich, dass der Blumenkohl auf die Art und Weise zubereitet einen ganz feinen unaufdringlichen Geschmack hat und sooo gut mit der Lasagne harmoniert…
Gestern haben wir diese Lasagne direkt ausprobiert und finden sie extrem lecker! Nachkochen kann ich hier unbedingt empfehlen!
Vielen Dank für dieses Rezept.
Und wieder einmal (- ich scheine immer das Gleiche zu schreiben): danke für dieses tolle Rezept! Ich liebe gerösteten Blumenkohl und Tatort liebe ich auch. Und ess es so schön zusammen passt, werde ich es bei nächster Gelegenheit natürlich ausprobieren!
Boah! Das klingt soo gut. Kein Blumenkohl da und zu Hause warten Zucchini, Lauch, Kichererbsen und Salat aufs Improvisieren und leider kein Ofen auf mich. Naja, demnächst…
Erst vor ein paar Tagen auf deinen Blog gestossen bin ich schon schwer begeistert
Vielen Dank Zucchini, Kichererbsen, Lauch und Salat klingen aber auch schon voll lecker, ich mag das sehr gern zu Nudeln mit ein bisschen Paprikapulver, Salz, Pfeffer und Majoran angebraten, einen Schuss Soja- oder Hafersahne und yummy…
Viele Grüße!
Sehr lecker!
Fand sogar mein Omni-Mann
Danke
So, Lasagne-Mission erfolgreich durchgeführt :-). Bei uns gab es gestern diese Blumenkohl-Lasagne und wir waren total begeistert. Der Blumenkohl schmeckt tatsächlich nur sehr leicht nach Blumenkohl und hat eine total tolle Konsistenz – er gibt der Lasange einfach den gewissen “Kick”. Ich bin mir sicher, diese Lasagne wird noch öfter gemacht ;-).
Ui, toll, dass die Lasagne so positive Resonanz bekommt , vielen Dank für die Rückmeldungen!
Am letzten Wochenende hab ichs da auch endlich geschafft. alle zutaten eingepackt und losgelegt. das mit dem blumenkohl anrösten hat nicht so gut funktioniert, vielleicht war meiner zu groß und das backblech zu voll. hat aber nichts am geschmack gemindert, die lasagne war sehr sehr lecker!
Heute bin ich dazu gekommen die Lasagne nachzukochen und war begeistert – meine Omni-Freundin ebenso! Allerdings ist auch mir das Anrösten nicht so gut gelungen, was ich damit in Zusammenhang bringe, dass ich zu faul war, den Blumenkohl mit der Hand zu zerhacken und die Küchenmaschine zu Hilfe genommen habe (fein raspeln, wohlgemerkt…). Tja, das war dann zu fein und feucht und der Blumenkohl ist nicht wirklich angeröstet. Aber dem Geschmack hat es keinen Abbruch getan. Insgesamt war meine Lasagne wesentlich flüssiger, aber trotzdem sehr lecker!
LG und vielen Dank für das tolle Rezept! -jwoj-
Oh toll! Und vielen Dank für die Rückmeldung .
Ja, das Anrösten ist irgendwie so ´ne Sache…nicht zu klein, nicht zu groß, nicht zu kurz, aber auch nicht zu lang und immer schön wenden…ich fand´s beim ersten Mal echt etwas anstrengend und ich habe mich auch gefragt, ob man das umständliche und aufwendige Anrösten vielleicht durch langsames Anbraten ersetzen kann. Bisher habe ich das aber noch nicht ausprobiert, da ich denke, dass durch das Rösten eben der besondere (und leckere) Geschmack entsteht, ähnlich wie bei Paprika – da liegen ja auch Welten zwischen angeröstet im Ofen oder angebraten in der Pfanne…ich denke, daher wird die Blumenkohl-Lasagne eher ein besonderes Gericht bleiben.
Gratulation zu dieser Idee. Oft stehe ich in der Küche und überlege was könnte ich wohl heute kochen oder backen. Die Blumenkohl-Lasagne wird in den nächsten Tagen von mir ausprobiert, da ich als Lasagne-Rezept Fan auch diese Blumenkohl-Lasagne, nach meinem Geschmack, in die Sammlung aufnehmen werde.
Ich bin total platt von deinem Rezept….woah ist das lecker!!!Bei der Béchamelsoße war ich mir allerdings nicht sicher ob die auch dick wird weil ja 700ml Flüssigkeit zugegeben werden,hab vorsichtshalber etwas Speisestärke zugegeben.Ist mega toll geworden!!!So muss weiter essen… ;D
Viiiiielen Dank für dieses tolle Rezept!
Schon ganz lang hab ich was gesucht, was man Omnis vorsetzen kann, ohne danach ein “aber das sind ja Ersatzprodukte und muss man extra kaufen”-mimimi zu hören.
Wird gleich am Freitag getestet – ich werde berichten!
Das ist mit Abstand die leckerste vegane Lasagne, die ich bisher gemacht und/oder gegessen habe! Für mich ein klassisches Gericht aus der Kategorie mir-ist-eigentlich-schon-schlecht-aber-es-schmeckt-so-lecker-!!!, zum Niederknien! Danke für dieses tolle Rezept!
Die Béchamel (habe noch den Saft einer halben Zitrone reingemacht, lecker!) wurde bei mir nicht wirklich dickflüssiger, das hatte zwar auf die fertige Lasagne keine Auswirkung, aber mich würde trotzdem interessieren, woran es gelegen haben könnte. Hast du eine Idee?
Sehr gut! Das freut mich
Hast Du die Béchamel richtig aufkochen lassen? Man muss sie 1-2 Minuten unter Rühren köcheln lassen, dann wird sie eigentlich immer dick…
Die Lasagne ist gerade bei mir im Ofen 😉 Bin gespannt. Allerdingt ist es insgesamt sehr wenig geworden, obwohl ich nach Rezept gearbeitet hab. Hab noch jede Menge von der Béchamel übrig, aber die Bolognese-Sauce war schnell leer. Hab gerademal 2 Schichten. Kann es sein, dass ich sie vielleicht zu lange hab köcheln lassen und dadurch zu viel verdampft ist? Ansonsten werde ich beim nächsten Mal einfach 2 Dosen Tomaten nehmen.
Hm, ja, das ist wohl auch eher Geschmackssache – ich mag meine Lasagne gerne mit viiiiiel Béchamel und nicht ganz so viel Bolognese, daher ist für mich das Verhältnis hier im Rezept perfekt und die Bolognese-Schicht relativ dünn
Aber wenn dir die Lasagne grundsätzlich schmeckt, würde ich das nächste Mal die 1 1/2fache Menge Blumenkohl und 2 Dosen Tomaten nehmen; dafür dann die Béchamel um ein Drittel oder sogar die Hälfte reduzieren bis du deine perfekte Mischung gefunden hast.
Viele Grüße* (und guten Appetit!!)
Danke für dieses Rezept, super lecker. Ich hab in die Bechamelsoße statt Sojamilch Hafersahne getan und es noch mit dem Macadamiafrisschkäserezept von dir bestrichen und es war hammerlecker. Mein Freund hat davon drei volle Teller gegessen und jetzt tut ihm der Bauch weh
die klingt sooo lecker, aber ich mag keine bechamelsoße, klappt es auch ohne wenn ich etwas mehr Bolognese mache?
Klar, auf jeden Fall ! (Schmeckt dann halt etwas anders – wie Lasagne ohne Béchamel, aber das ist ja der Sinn der Sache…). Falls du Hafersahne magst, kannst du auch zB eine Packung davon statt der Béchamel nehmen (vielleicht etwas salzen?!) und zwischen den Schichten verteilen. Sojasahne empfehle ich nicht, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass sie total ausflockt, wenn man sie einfach anstelle von Béchamel für eine Lasagne verwendet – alles schon der Faulheit wegen ausprobiert .
Viele Grüße*
super , werd die auf jeden fall nächstes wochenende ausprobieren, mal schauen ob ich hier hafersahne auftreiben kann, haben hier ein kaufland und edeka (den großen) und hoffe, dass ich dort die sachen bekomme, werde dann diesen “käse” aus cashewkerne dazu testen, kann ich mir zu den blumenkohl super vorstellen, bin schon ganz gespannt, werde dann berichten
oh gott war die lecker, habe statt bechamelsoße, selbstegemachte soja-creme fraiche gemacht mit kräuter und noch etwas Fleisch von der Grapefruit mit in die Soße, eigentlich mag ich nichts fruchtiges in deftiges aber irgendwie hatte ich lust das auszuprobieren und die letzte grapefruit musste weg, war eine ganz feine note, lasagne war damals mein absolutes lieblingsessen und ist es in der variante nun auch wieder, danke für das tolle rezept
Sehr lecker!
Ich bin total begeistert. War sooooo lecker! Danke für das tolle Rezept
Gestern die Lasagne zubereitet …. sehr sehr lecker
*Vegangegner* an meinem Tisch gaben freiwillig zu, dass sie einfach super schmeckt …. besonders auch der *Käse* ….grins
Habe die Lasagne gestern für mich und drei Gäste gemacht. Obwohl ich die doppelte Menge gemacht habe, haben wir fast alles gegessen – war soo lecker! Haben uns total überfressen. 😉 Vielen Dank für dieses tolle Rezept.
Liebe Heldin,
ich bin zwar erst seit 2 Wochen vegan (ja noch eine blutige Anfängerin :)), aber bei meiner stundenlangen Rezeptsuche bleibe ich immer wieder bei deinem Blog hängen.
Habe schon Einiges von Dir nachgekocht und noch mehr abgespeichert.
Alles super lecker und tolle Ideen!! Da vermisse ich wirklich nichts von meinem “alten” Leben!
DANKE
😀 Danke sehr!!
Es freut mich, dass Du den Anfang gefunden und gemacht hast, super
Viele Grüße*
Huhu,
Ich liebe diese Lasagne. Jetzt wo es langsam ungemütlich kalt draussen wird, ist das genau richtig um sich wieder aufzuwärmen. Am liebsten nehme ich Dinkel-Lasagneplatten.
Vielen Dank für dieses tolle Rezept.
LG
Ich habe eine doofe Frage: Kann man die Lasagne auch vorbereiten und dann ein paar Stunden später erst in den Ofen schieben?
Liebe Grüße
Anne
Ist nicht doof Habe ich mir auch schon gestellt!
Also, meine Erfahrung ist, dass die Lasagneplatten von der kalten (oder auch warmen) Sauce durchweichen, aber eben nicht wie im Ofen dabei gegart werden, sondern einfach nur weich und labberig werden (so, wie wenn Du Nudeln in kaltes Wasser gibst…). Mir hat es im Ergebnis nicht so gut geschmeckt, es war einfach pampig.
Was du aber machen kannst – Lasagne “anbacken” für ca. 30 Minuten und dann später oder am nächsten Tag nochmal für 20-30 Minuten in den Ofen und fertig backen. Das schmeckt besser, finde ich…
Vielleicht wäre das ja was für dich?!
Viele Grüße*
Danke für die schnelle Antwort!
Ich dachte eigentlich eher, dass der Blumenkohl dann irgendwie pampig wird.
Der Tipp mit dem Vorbacken ist super.Das werde ich so machen
Der Blumenkohl ist eh relativ (sehr?!) weich Die nicht-pampige Konsistenz bekommt er aber durchs vorherige Anrösten im Ofen. Vorbacken oder Sauce im Voraus zubereiten, macht da meiner Erfahrung nach nichts an der Konsistenz
Viele Grüße*
Wahnsinnig lecker!!! Vielen Dank für dieses tolle Rezept.
Mache ungefähr dieselbe Lasagne allerdings frittiere ich den Blumenkohl….fettbombe aber superlecker…
Mega lecker ,hätte ich nie gedacht….wird mit Sicherheit häufiger auf meinem Speiseplan stehen! Vielen Dank für das tolle Rezept .
Huhu
ich gucke gerade nach Rezepten weil ich einen Auflauf suche, den ich zu einem brunch mitnehmen kann.
Das mit dem Fertigbacken nach dem Anbacken hab ich schon gefunden. Das werde ich dann machen.
Eine andere Frage, mein Backofen ist nicht soo toll, weil uralt: man müsste den Blumenkohl doch eigentlich in einer beschichteten Pfanne anrösten können oder?
LG
Christine
Liebe Christine,
also, grundsätzlich kann man den Blumenkohl schon in der Pfanne anrösten (ich habe es selber schon probiert), aber er schmeckt dann anders. Kohliger, finde ich…So richtig lecker wird die Lasagne erst durch den ofen-gerösteten Blumenkohl. Also, wenn es geht, würde ich immer das bevorzugen. Ansonsten nimm die Pfanne und rühre ganz viel. Und im “schlimmsten” Fall wird es eben eine Blumenkohl-Lasagne, die eben auch danach schmeckt – gibt ja Schlimmeres 😀
Viele Grüße*
Immer noch das beste Lasagne Rezept. Lasst sich auch problemlos mit anderen Füllungen abwandeln;(zB Kürbis), die Version mit Blumenkohl ist und bleibt aber unübertroffen..
Gestern gekocht und direkt als eines meiner liebsten Gerichte vermerkt, vielen Dank für das tolle Rezept!